„Genau, was wir gesucht haben. Super, wie Sie uns auf den Kopf gestellt haben!“
Nein, ich bin nicht unter Yogalehrende gegangen, sondern habe bei meiner #Keynote zum Kick-Off des #MobilitätsLabors Hamburg dazu eingeladen, mal weniger #technisch, sondern #menschlich zu denken.
Welche Gründe für #Bewegung gibt es?
Warum halten wir so sehr am #Auto fest, obwohl wir es nur 45 Minuten am Tag alleine fahrend nutzen?
Welche Ansprüche haben mögliche Kund:innen?
Was hilft der #Stadt, was dem #ländlichen Raum?
Gilt #Menschenrecht vor #Autorecht?
Die Studierenden der Technische Universität Hamburg und der HafenCity Universität Hamburg (HCU) hatten viele Fragen im Anschluss an meinen Impuls. So auch: Wie kann ich, #Rollstuhlfahrer aus Flensburg, ohne Auto mein #Studium in Hamburg organisieren – im Nah- und #Fernverkehr?
Große Freude: Noah (2,5 Jahre) antwortete auf meine Frage, womit er am liebsten fährt: #ICE! #nextgeneration macht Hoffnung.
Danke an Anja Berestetska, Nora Cavara, Carsten Gertz und alle anderen für das rege Interesse und die Ideen an meinem Worldcafé-Tisch zum Thema #Gender und #Mobilität. Die Offenheit der Diskussion hat mich gefreut – auch die Ehrlichkeit vieler, sich in Sachen Mobilität noch nie über genderspezifische Bedarfe Gedanken zu machen.
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