Belit Onay, Oberbürgermeister von Hannover und Mitglied der Grünen, setzt sich entschlossen für eine nachhaltige Verkehrswende ein, indem er den Ausbau des Radverkehrs, autofreie Zonen und den Umbau der Innenstadt vorantreibt. Mit Initiativen wie der Reduzierung des Autoverkehrs und der Förderung des öffentlichen Nahverkehrs will er Hannover zu einer klimafreundlichen und lebenswerten Stadt transformieren.
»Also das, was wir damals nach dem zweiten Weltkrieg in Hannover geschafft haben, kann heute wieder gelingen, als Mobilitätswunder diesmal.«
Zusammenfassung
Belit Onay sieht die Verkehrswende als notwendige Chance, um Hannover lebenswerter und klimafreundlicher zu machen. Er will die autogerechte Stadt von einst in ein „Mobilitätswunder“ verwandeln, indem er die Innenstadt autofrei gestaltet, den Radverkehr massiv ausbaut und Experimentierräume schafft, um Alternativen erlebbar zu machen. Neben besseren Angeboten wie Velorouten und mehr ÖPNV setzt er bewusst darauf, den Autoverkehr unattraktiver zu machen. Widerstände begegnet er mit Kommunikation und dem klaren Ziel, den öffentlichen Raum neu zu verteilen. Die Klimakrise mache diesen Wandel unumgänglich, doch auch ohne sie wäre eine gerechtere, nachhaltige Mobilität der richtige Weg.
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