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Zwischenstand zum „Funding gegen Hass“ – danke!

WOW – einfach nur wow.

Das Feedback auf meine „DIY gegen den Hass“-Aktion ist überwältigend. Ob hier bei LinkedIn oder auf anderen Plattformen:
Ich fühle mich bestärkt, diesen Weg eingeschlagen zu haben.

Hier gehts zum aktuellen Stand.

Ja, es gibt auch einen massiven Shitstorm, der sich über mein „Betteln“ aufregt, aber was juckt mich das?
Genau diese Menschen adressiere ich ja mit meinem Projekt.

Ein kurzer Zwischenstand zur Transparenz:

– 73 Prozent der Finanzierung für den Minijob sind bereits im Topf (unglaublich in dieser kurzen Zeit!)
– auf Mastodon haben sich Menschen gemeldet, die auf dem 37c3, dem alljährlichen Communitytreffen des Chaos Computer Club e.V. etwas programmieren wollen, was das Melden und Blocken von Hatern automatisiert (ich werde diese Lösung defintiv anderen Betroffenen zugänglich machen)
– ich habe erste Ideen, wer diesen Minijob übernehmen könnte, hier habe ich Menschen im Sinn, die bereits Community-Management gemacht und damit Erfahrung mit der entsprechenden Belastung, aber auch den notwendigen Schritten zur Beweissicherung haben (denn das ist leider nicht unkompliziert)
– ich spreche morgen mit einem Juristen und einem Journalisten, um einerseits den Prozess auch juristisch wirksam zu machen, aber auch das Thema für die Öffentlichkeit aufzubereiten.

Ich kann an dieser Stelle nur DANKE sagen.

Denn natürlich lasse ich in solchen Phasen auch Federn, die ich eigentlich für meine eigene Körperwärme benötige. So blieben mein Manuskript, das ich aus dem Lektorat erhielt, mehrere Tage unangetastet.

Aber ich bin stärker und fröhlicher als meine Hater.
Immer noch hier, immer noch „laut“.
Und mit einem Rückenwind ausgestattet, die die hasserfüllten Menschen in meinem Leben sicher nie erlebt haben.

Ich stelle in die Kommentare noch einmal den Link zur Geldsammlung.
Danke auch an alle, die mir einen Betrag statt eines Weihnachtsgeschenkes in Ihrem Unternehmen geschenkt haben!

Mein Herz ist voll, meine Hoffnung groß, dass hier etwas entsteht, was vielen helfen wird.

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