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Zu Gast bei den Berliner Grünen: Fraktion beschäftigt sich mit Geflüchteten sowie Verkehrswende

„Der Ein­stieg in die Klau­sur der Abge­ord­ne­ten­haus­frak­ti­on der Grü­nen im Tagungs­ho­tel »Land­gut Sto­ber« im bran­den­bur­gi­schen Nau­en ist unge­wohnt kri­tisch. »Die Men­schen, die schon gut unter­wegs sind, sind schon ein biss­chen grum­me­lig mit euch. Ihr müsst die­sen Men­schen auch eine Hei­mat bie­ten«, sagt Kat­ja Diehl am Sams­tag, dem ers­ten Klau­sur­tag. Es geht um die Ver­kehrs­wen­de, und Mobi­li­täts­ex­per­tin Diehl, die im Febru­ar unter dem Titel »Auto­kor­rek­tur« einen Sach­buch-Best­sel­ler ver­öf­fent­lich­te, will der Par­tei Dampf machen. »Wir leben in einer Auto-Kra­tie in Ber­lin, ich will aber ein lebens­wer­tes Ber­lin erzeu­gen«, sagt sie. Zu Diehls Kri­tik passt das, was Grü­nen-Mobi­li­täts­ex­per­tin Oda Has­sepaß berich­tet: »Ich habe im Wahl­kampf immer gehört: Ihr macht das Rich­ti­ge nicht schnell genug.«“

Nicolas Śustr hat über die Fraktionssitzung berichtet.

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