Was ist „kaputt“ in Menschen, die Betrug über Jahrzehnte als angemessene Art der Arbeit verstehen?
Was ist „kaputt“ mit einer Politik, die diese eskapistische und zerstörerische DNA dieser Industrie in keiner Weise zu regulieren willens ist?
Was ist „kaputt“ mit einer Gesellschaft, die eine solche Industrie nicht radikal hinterfragt und ihre Produkte in den Problemen, die sie schaffen, als das entlarvt, was sie sind:
Größtes Manko der Mobilität in Deutschland in Sachen Emissionen, Ressourcenverschwendung, Lärm…
Denn: Die Menschen, die die Wahrheit aussprechen und ans Licht bringen, werden mit dem Tod bedroht. Siehe Jürgen Resch von der Deutsche Umwelthilfe oder auch meine Person.
Wann fangen wir endlich an, das Auto und seine flankierende Industrie(-politik) angemessen deutlich zu hinterfragen?
„Neue Messmethode entlarvt deutlichen Mehrverbrauch bei Pkw
Die EU lässt an Bord von Neuwagen messen, wie viel Sprit die Autos wirklich verbrennen. Erste Auswertungen zeigen: Umweltschützer haben mit ihrer Kritik an geschönten Messungen der Industrie eher noch untertrieben.
Laut den von der Europäischen Umweltagentur veröffentlichten Daten für 2022 schluckten neue Benziner im Durchschnitt 7,89 Liter pro 100 Kilometer – 23,7 Prozent mehr als die versprochenen 6,38 Liter. Dieselautos verfehlten den angegebenen Wert moderater, um 18,2 Prozent. Und Plug-in-Hybride verbrannten sogar 251,5 Prozent mehr als sie sollten. Völlig unterschätzt wurde bei diesen Kompromissfahrzeugen, die theoretisch auch rein elektrisch betrieben werden können, wie oft der ineffiziente Verbrennungsmotor anspringt. Sie unterboten gerade noch so reine Diesel-Pkw.“
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