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Newsletter als Luxusgut?

Viele Menschen unterstützen mich mit einem Beitrag von fünf Euro im Monat.
Dafür erhalten sie wöchentlich einen Newsletter mit meinen Gedanken und Ideen zur Mobilitätswende.

Der Deal?

Immer mehr Menschen können sich ein Bild über die mangelnde politische und industrielle Transformation hin zu einer klima- und sozial gerechten Mobilität verschaffen. Werden sprachfähig im Bullshitbingo. Können kontern, wenn mal wieder ein Politiker behauptet, dass Abhängigkeit vom Auto Freiheit.

Ich wiederum generiere mir bei diesem Tauschhandel mein Grundeinkommen.

Lange stiegen die Abozahlen, jetzt steigen die Kündigungen.

Warum?

Weil es wie so oft im Leben ist und gerade die was geben, die nicht viel haben. Die Abos werden gekündigt, so wird mir auf Nachfrage geantwortet, weil die Lebenshaltungskosten steigen und so schon fünf Euro für meinen Support zum Luxus für einige Menschen werden.

Ich finde das furchtbar. Für diese Menschen und natürlich auch für meinen finanziellen Grundstock.

Daher meine Bitte:

1. Schauen Sie auf meiner steady-Seite vorbei. Dort gibt es auch höherwertige Pakete, mit denen Abos verschenkt werden können. Damit könnten Sie anderen eine Freude machen. Vielleicht ja sogar zu Weihnachten.

2. Wenn Sie meinen Newsletter beziehen, empfehlen Sie ihn gern weiter! Ob hier auf LinkedIn oder auf anderen Kanälen.

Danke!
Hier gehts zur Anmeldung.

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