Henrik Falk, CEO der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), setzt sich leidenschaftlich für eine nachhaltige Verkehrswende ein und fördert innovative Lösungen, um den öffentlichen Nahverkehr umweltfreundlicher und effizienter zu gestalten. Unter seiner Leitung werden zukunftsweisende Initiativen vorangetrieben, wie die Elektrifizierung der Fahrzeugflotten und die Förderung multimodaler Mobilitätsangebote, die die Verkehrsinfrastruktur Berlins transformieren sollen.
»Auch politisch erreiche ich nur etwas, wenn ich ein positives Zukunftsbild habe. Auch in Zeiten des Klimawandels. Ich brauche ein positives Zukunftsbild.«
Zusammenfassung
Henrik Falk betont, dass die Verkehrswende nicht nur eine technische, sondern vor allem eine kommunikative Herausforderung ist. Er plädiert dafür, ein positives Zukunftsbild zu vermitteln, um Menschen für Veränderungen zu gewinnen – anstatt nur mit Verboten oder Krisenszenarien zu argumentieren. Der öffentliche Nahverkehr müsse deutlich attraktiver werden, indem er einfacher, günstiger und zuverlässiger gestaltet wird. Zudem hebt er hervor, dass Mobilitätsangebote flexibler auf individuelle Bedürfnisse zugeschnitten sein müssen, um echte Alternativen zum Auto zu bieten. Letztlich sieht er die Verkehrswende als gesellschaftliches Projekt, das nur durch Kooperation zwischen Politik, Wirtschaft und Bürger*innen erfolgreich sein kann.
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