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Finanzierung eines Minijobs gegen den Hass.

Ich lasse mir den Hass nicht gefallen und zeige alles an. Aber 2023 war das Ausmaß so enorm, dass ich große Teile meiner Einnahmen in meinen Selbstschutz UND die Verfolgung der Straftäter:innen investiert habe. Auch geraten die üblichen Plattformen zum Opferschutz aufgrund der „Kleinteiligkeit“ der Angriff auf mich an ihre Grenzen.

Das heißt aber nicht, dass ich untätig werde, im Gegenteil. Ich lasse mich grad juristisch beraten, wie ich ein niedrigschwelliges System aufbaue, das mich zum einen davor schützt, den Hass selbst zu lesen und zu melden, das zum anderen aber auch gewährleistet, dass alles, was justiziabel ist, auch angezeigt wird.

Als ersten Schritt sammle ich hier für die Etablierung eines Minijobs.
Das sind ab Januar 2024 538 Euro, mal 12 inklusive einer Sommer- und einer Winterprämie komme ich auf 7.100 Euro. Das ist viel Geld, das ich nicht habe. Daher habe ich einen Topf eröffnet. Jeder Euro zählt. Aber auch jede Gegenrede in Kommentaren, jedes Melden an Plattformen wie LinkedIn. Die Wahrung der Demokratie ist Teamwork.

Hier gehts zur Sammlung – danke für jedweden Support!
Ich lasse mich nicht mundtot machen, denn genau das wollen die Hater.

Gern weitersagen.

Hass ist krass.
Liebe ist krasser.

4 Gedanken zu „Finanzierung eines Minijobs gegen den Hass.“

    1. Hallo Martin, mir wäre peinlich, wenn ich mir extra eine Mailadresse zulegen würde, um Menschen im Internet scheinbar anonym beleidigen zu können. Viel Spaß mit deinem Vodafone und nein: Mir ist das nicht peinlich irgendwie.

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