Regnerische Grüße aus Hamburg!
Haben Sie genauso wie ich Ihre Einstellung zu Regen verändert? Hier in Hamburg war lange Dürre, und das meine ich nicht als dahingesagte Floskel, sondern es war wissenschaftlich belebt. Zu wenig Regen – die Stadt und vor allem ihre Vegetation haben lange unter diesem Wassermangel gelitten. Die Klimakatastrophe ist längst schon vor unserer Haustür. Dennoch gelingt es vielen immer noch, die Dringlichkeit des überfälligen Handelns zu verneinen. Es gibt kaum noch Menschen, die die Katastrophe an sich verneinen, vielmehr ist es nun die Taktik, entschlossene Handlungen, die raus aus der fossilen Abhängigkeit führen, zu bremsen.
Aber nicht mit mir – und hoffentlich auch nicht mit Ihnen!
Gerade habe ich wieder meinen wöchentlichen Newsletter an meine Unterstützer*innen gesendet. Wir haben einen fairen „Diehl“ ;-):
- für eine monatliche Gebühr erhalten sie jede Woche den Überblick über das nationale bis internationale Geschehen rund um die Verkehrswende
- und alle 14 Tage inspirierende Interviews mit Menschen, die sich bereits mitten in der Umsetzung befinden, großartige Ideen zur Mobilitätswende anbieten oder mit Blick auf Kindermobilität, Überalterung der Gesellschaft, Inklusion… nochmal deutlich machen, dass die Verkehrswende auch ohne Klimakatastrophe überfällig ist. Hier können Sie schauen, wer dort alles schon veröffentlicht ist und mit einem steady-Abo angeschaut werden kann.
- ich wiederum finanziere mir mit diesen Einnahmen meinen Selbstschutz. Hier bin ich ganz transparent: Eine Person, die meine Mails übernommen hat, eine Person, die mittels KI meine Kommentarspalten und die sozialen Plattformen überwacht, entsprechende Beweissicherung und die Absprachen mit Institutionen wie HateAid oder auch meinem Anwalt macht.
Mir wird hier, ähnlich wie Menschen, die Falschparkende anzeigen, hier eine kleine Posse aus München, wo Menschen seit Jahrzehnten falsch parken und sich nun darüber aufregen, dass Fußgänger*innen sie anzeigen, denen sie die Gehwege zuparken, Denunziation vorgeworfen. Finde ich ziemlich schräg. Denn die („leider“ sind es aktuell fast nur) Männer, die im Internet z. T. mit Klarnamen, in Mails sogar mit Signatur justiziable Dinge zu meiner Person äußern, machen dies öffentlich einsehbar im Internet. Ich habe das Recht, mich zu verteidigen. Und ja: Die Anzeigen verlaufen oft im Sande, weil Deutschland im Gegensatz zu z. B. Österreich betroffene nicht schützt, sondern die Täter*innen unter den Schutz der „Meinungsfreiheit“ stellt.
Durch das „Hass-im-Netz-Bekämpfungsgesetz“ wurden seit 2021 zivilrechtliche sowie medienrechtliche Ansprüche ausgeweitet und die Rechtsdurchsetzung für Betroffene wesentlich erleichtert. Ein Beispiel: Die typischen Hasspostings erfüllen in der Regel die Straftatbestände der „üblen Nachrede“ oder der „Beleidigung“. Dabei handelt es sich um Privatanklagedelikte, bei denen Opfer auf meist kostenintensivem Wege Täter:innen selbst ausforschen mussten. Dies wurde durch das „Hass-im-Netz-Bekämpfungsgesetz“ geändert. Nun forschen die Behörden die beschuldigte Person aus, sofern dies beim Landesgericht beantragt wird.
Weitere Infos des Österreichischen Justizministeriums hier. Ich möchte einfach, dass die Herren, die so mit mir umgehen, zumindest einmal einen kleinen Schrecken bekommen. Nämlich dann, wenn der graue Brief einer Staatsanwaltschaft bei ihnen im Briefkasten liegt. Alle, die schonmal solch graue Briefe bekommen haben, wissen, was ich meine. 😉
Ich finde, dass ich einen wundervollen Support-und-Weiterbildungskreis gegründet habe, der beiden Seiten, meinen Abonnent*innen und mir, echte Mehrwerte bietet. Hier können Sie die verschiedenen Abopakete anschauen. Newsletter, die keine exklusiven Informationen und Einladungen zum vierteljährlichen Videotreffen enthalten, können Sie auch nachlesen. Es braucht neue Bündnisse zwischen Politik, Zivilgesellschaft, Unternehmen und Einzelpersonen, die ihre Skills teilen und/oder finanziell supporten. Wir, die wir progressiv eine neue, gute Zukunft für alle gestalten wollen, sind hier leider noch zu oft in unseren eigenen Sphären, anstatt die Wucht des Unterhakens zu entdecken, die es leicht macht, die Transformation zu starten.
Die Bedeutung von diesem Netzwerk habe ich diese Woche bei einer Veranstaltung nochmal vertieft begreifen dürfen. Natascha Strobl, Christoph Bautz, Oke Göttlich, Nancy Faeser – sicher sehr unterschiedliche Menschen, sehr unterschiedlich tätig. Aber in einem erstaunlich einig: Es braucht uns alle im Miteinander, raus aus dem Gegeneinander!
Und damit zum Erfreulichen dieses „Green New Diehls“!
Die Interviewreihe habe ich natürlich mit echten Highlights gestartet:
Carlos Moreno is a visionary urbanist and the mind behind the „15-Minute City“ concept, which reimagines urban spaces to prioritize walkability, cycling, and local accessibility over car dependency.
»A traffic jam of electric cars is still a traffic jam. The real question is not how to move from point A to point B more efficiently but why we need to travel such long distances every day at all. We must rethink our lifestyles and urban models to create cities that are more livable, decentralized, and people-centered.«
Hier unterhalten wir uns darüber, dass Mobilitätswende nicht allein, sondern immer in Abhängigkeit mit Wohnen, Arbeiten, Hobbies betrachtet werden muss, also mit allem, was heute größtenteils zu weite Wege erfordert.
Filip Watteeuw is the visionary behind Ghent’s bold mobility transformation, leading efforts to reduce car dependency, expand cycling infrastructure, and reclaim public space for people. His traffic circulation plan, despite initial resistance, has turned Ghent into a model city for sustainable urban mobility, proving that fewer cars mean safer, more vibrant streets.
To create a sustainable mobility ecosystem, reallocating public space is essential, but it’s only half the battle. The cultural change needed to implement that reallocation is the other half. Ghent’s Deputy Mobility Mayor Filip Watteeuw is no stranger to this battle.
“If you really want to change the mobility system, you have to redistribute space. Just to change the space distribution is already a series of battles, and even still, it’s not as simple as changing the infrastructure. As soon as you start to reallocate space from cars to pedestrians and cyclists, you will be met with friction,” says Filip Watteeuw, Mobility Deputy Mayor in Ghent.
Hier geht es zum Interview mit Eurocity.
Christoph Bornschein, Digitalstratege und Mitgründer von TLGG, setzt sich aktiv mit der Zukunft der Mobilität in Deutschland auseinander. In seinen Analysen und öffentlichen Debatten betont er die Herausforderungen und Chancen der Verkehrswende und fordert innovative, digitale Lösungen zur Modernisierung des Verkehrssystems.
»Wir führen ja nie eine wirkliche Mobilitätsdiskussion, die es ja im Prinzip wäre, sondern wir führen immer eine Autodiskussion. Das heißt tatsächlich so, das ist falsch, wir gehen mit der falschen Prämisse in die Diskussion rein, weil sich Fragen rund um Mobilität schon verbieten, wenn du erst mal Verkehrsträger ausklammerst.«
Ergänzend zu unserem Talk habe ich einen spannenden in Christophs eigenem Podcast bei der FAZ gefunden:
Christoph Bornschein spricht mit Mikko Huotari, Direktor des Mercator Institute for China Studies (MERICS). Der Experte gibt Einblicke in das große Unbekannte: China. Es ist ein Gespräch über Chinas tiefgreifenden Wandlungsprozess der vergangenen Jahrzehnte, seine ehrgeizige Industrie- und Innovationspolitik und die daraus resultierenden Herausforderungen für Europa und die USA.
Mit Henrik Falk, CEO der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), habe ich gesprochen, als er noch der Chef der Hochbahn war. Er setzt sich leidenschaftlich für eine nachhaltige Verkehrswende ein und fördert innovative Lösungen, um den öffentlichen Nahverkehr umweltfreundlicher und effizienter zu gestalten. Unter seiner Leitung werden zukunftsweisende Initiativen vorangetrieben, wie die Elektrifizierung der Fahrzeugflotten und die Förderung multimodaler Mobilitätsangebote, die die Verkehrsinfrastruktur transformieren sollen.
»Auch politisch erreiche ich nur etwas, wenn ich ein positives Zukunftsbild habe. Auch in Zeiten des Klimawandels. Ich brauche ein positives Zukunftsbild.«
Hier möchte ich ergänzend ein Interview mit dem StartUp Plan4better empfehlen, das nach eigenen Angaben hilft, die Kommunen von morgen zu planen – mit mehr Fahrrädern, weniger Autos und einem öffentlichen Nahverkehr, der immer fährt.
Städte 2.0: „Das Auto soll kaum noch eine Rolle spielen“
Belit Onay, grüner Oberbürgermeister von Hannover, setzt sich entschlossen für eine nachhaltige Verkehrswende ein, indem er den Ausbau des Radverkehrs, autofreie Zonen und den Umbau der Innenstadt vorantreibt. Mit Initiativen wie der Reduzierung des Autoverkehrs und der Förderung des öffentlichen Nahverkehrs will er Hannover zu einer klimafreundlichen und lebenswerten Stadt transformieren.
»Also das, was wir damals nach dem zweiten Weltkrieg in Hannover geschafft haben, kann heute wieder gelingen, als Mobilitätswunder diesmal.«
Wie das gelingen soll, hat er auf seiner Webseite transparent aufgeführt. Viele Medien bis in die USA berichteten positiv. Hier ein Bericht des NDR mit den Visualisierungen der Transformation. In einer aufwändigen Bürgerbeteiligung, da noch unter Corona-Einschränkungen, hat Onay sich nach seiner Wahl auf den Weg gemacht, die Bevölkerung von seiner Vision, für die er gewählt wurde, nachhaltig zu überzeugen. Dann der Knall: Der Koalitionspartner SPD lässt die Verbindung platzen. Vier Jahre lang koalierte in Hannover der Grüne Oberbürgermeister Belit Onay gemeinsam mit der SPD. Doch nun haben die Sozialdemokraten das Bündnis beendet. Unter anderem die Verkehrspolitik wurde zum Streitpunkt. Mit dem wie stets umfassend ausformulierten Gegenvorschlag:
„So nicht!“
Platzt Ihnen da auch die Hutschnur? Ich finde es völlig normal, dass der Weg, der vor uns liegt, jeden Tag gemeinsam auszuhandeln ist. Verschiedene Ideen treffen aufeinander, Kompromisse werden gefunden. Aber so oft in der Veränderung hin zu einer menschenzentrierten Mobilität, die die Lebensqualität steigert, genügt es, die Veränderung nicht zu wollen. Wie in anderen Transformationsfeldern auch gibt es laute Status-Quo-Bewahrer*innen, die keine Visionen haben, aber die Macht, Veränderung auszubremsen.
Ich will aber auch nicht verschweigen, dass es Anfang August 2024 eine neue Allianz in Hannover gab. SPD, FDP und CDU stellten ihr Verkehrskonzept für Hannover gemeinsam vor. Mein Highlight:
Die Verwaltung prüft in Zusammenarbeit mit hanova Gewerbe und unter Berücksichtigung der vom Rat beschlossenen Planungen für die Zukunft der Leine und des Leibnizufers die Möglichkeit zur Errichtung eines NEUEN Parkhauses unter dem City-Ring entlang des Leibnizufers.
Hier gehts zum Papier auf der Seite der CDU.
Spannend auch, dass sich das Konzeptpapier HannoMobil noch auf der Seite der SPD finden lässt.
Verkehrspolitisches Ziel der SPD für Hannover ist es, eine Stadt der kurzen Wege zu sein. Daraus ergibt sich automatisch die Anforderung an ein Gehwegenetz, das diese fußläufigen Verbindungen aufnimmt und sie für die Nutzer*innen sicher und komfortabel gestaltet. Dabei ist die Sicherheit für zu Fuß Gehende als schwächste Teilnehmer*innen am Verkehrsgeschehen von elementarer Bedeutung. Unter die Forderung nach einer Stadt der kurzen Wege fällt selbstredend auch eine Verknüpfung mit anderen Mobilitätsarten, insbesondere mit dem ÖPNV-Netz, aber auch mit den Individualverkehrsarten. Grundsätzlich wollen wir als SPD in der Verkehrsplanung dahin kommen, dass die Neuplanungen oder Umgestaltungen der öffentlichen Verkehrsflächen von den Fußgänger*innen aus gedacht werden, wobei dieser Begriff für uns selbstredend Menschen im Rollstuhl, mit Rollator oder Kinderwagen ausdrücklich einschließt.
Und genau diese Beispiele haben mich bewogen, Geld und Zeit zu investieren, um Menschen, die die Veränderung wollen, aber ob der Gegenwehr rat- und hilflos sind, mit dem Know How von Expert*innen „aufzuladen“, die diesen Weg beschreiten oder sogar schon hinter sich haben. Denn es ist wissenschaftlich erwiesen: Menschen gewöhnen sich schnell an Veränderungen, die für alle gelten.
Ein paar Highlight-Interviews im Schnelldurchlauf:
Maria Vassilakou – ehemalige Vizebürgermeisterin Wien. Führt mit Leidenschaft eine Vision nachhaltiger Stadträume, in denen alle sicher unterwegs sind .
Stefan Hajek – Journalist bei der Wirtschaftswoche. Plädiert für weniger Autos, mehr Sharing und mutige Mobilitätspolitik.
Burkhard Jung – Oberbürgermeister Leipzig Sieht Mobilität als sozialen und kulturellen Faktor und nicht nur als Technikthema.
Anika Meenken – VCD-Radverkehrssprecherin Fokussiert sich auf Rad-& Fußverkehr sowie Mobilitätsbildung von der Schule bis Kita.
Wasilis von Rauch – Geschäftsführer von Zukunft Fahrrad. Ein engagierter Mobilitätsexperte, der sich für eine menschengerechte Verkehrswende einsetzt.
Kirsten Pfaue leitet in Hamburg das Amt für Mobilitätswende Straßen. Sie spricht sich für eine gerechte, klimagerechte Verkehrswende in deutschen Städten aus.
Jacob Spanke zeigt mit datengestützten Analysen auf, dass Deutschland keine Mobilität einbüßt, wenn der Autobestand auf zehn Millionen geht. Und damit einem Fünftel von heute.
Und damit machen wir einen kleinen Sprung zu den beiden sehr unterschiedlichen Interviews, die ich heute veröffentlicht habe. Aber genau diese Spannbreite macht meine Academy aus!
Viktoria Brandenburg ist Geschäftsführerin der Informationsdesigner, einem Designstudio, das Informationsmedien im ÖPNV so gestaltet, dass sie möglichst vielen Menschen zugänglich sind. Der Fokus liegt auf visueller Verständlichkeit, klarer Struktur und inklusivem Denken. Viktoria wechselte vom BWL-Job im Konzern ins Design – auch inspiriert durch ihren Vater, der Pionier im Bereich Fahrgastinformation war. Die persönliche Verbindung zum Thema Barrierefreiheit entstand über Erfahrungen im Umfeld und führte zur Spezialisierung.
Die sogenannte Passenger Journey ist für die Arbeit der Informationsdesigner zentral: Es geht darum, Informationen vor, während und nach der Fahrt bereitzustellen – analog und digital, klar und nachvollziehbar. Die Perspektive von Menschen mit Einschränkungen wird bewusst mitgedacht. Ein zentrales Problem in Deutschland ist die mangelnde Einheitlichkeit von Symbolen, Farben, Schriften und Informationsdesign im ÖPNV – ein klarer Nachteil gegenüber dem straßenverkehrlichen Leitsystem. Hier sieht Viktoria großes Potenzial für Effizienz und Nutzerfreundlichkeit.
„Wenn nur die ihre Stimme erheben, die betroffen sind, reicht das nicht. Auch ich muss nerven. Und ich tue das auch.“
Frederik Fischer begann als Technikjournalist, fasziniert vom Silicon Valley. Ernüchterung stellte sich ein, als er die soziale Realität dort erlebte: Obdachlosigkeit im Umfeld großer Techfirmen. Diese Erfahrung führte zur Abkehr von reiner Startup-Euphorie hin zu sozialer Innovation. Inspiriert durch Fahrradfahrten mit seiner Frau durch Brandenburgs erkannte er das hier brachliegende Potenzial. Dem Wunsch nach Gemeinschaft folgend initiierte Frederik die Idee gemeinschaftlichen Lebens auf dem Land. Die KoDorf-Initiative und der Summer of Pioneers wurden geboren, um Stadtflucht sinnvoll zu gestalten. Zentrale Idee: Lebensqualität durch Gemeinschaft, Kreativität und neue Wohnformen. Unter dem Dach von Neulandia wurde jüngst alles zusammengeführt.
Frederik denkt sozial-ökologische Innovation aus der Lebensrealität heraus. Projekte wie KoCampus und KoQuartier verbinden studentisches Wohnen, Mehrgenerationenkonzepte und Einsamkeitsbekämpfung. Seine Motivation: Transformation mit Freude, nicht Verzicht gestalten.
Gute Schienenanbindung ist essenziell für das Gelingen des Modells. Mobilität wird nicht als technisches, sondern als emotionales und kulturelles Thema verstanden. Frederik plädiert für pragmatische, dezentrale Lösungen, wie Mitfahrbänke, Carsharing und kommunal organisierte Fahrdienste. Soziale Innovation stößt trotz Bedarf oft auf Skepsis – besonders bei Mobilität und Ernährung. Widerstand entsteht oft aus fehlender Teilhabe, emotionaler Bindung und Misstrauen gegenüber „Großstädtern“. Kommunen seien offen, aber Bürgerbeteiligung sei die eigentliche Hürde.
An der Emotionalität der Debatte habe ich schnell gemerkt, dass an Ernährung und Mobilität ganze Weltbilder und Identitäten dranhängen – im Vergleich zu anderen Themen, die sehr pragmatisch uns lösungsorientiert angegangen wurden.
Ich bin mir sicher, wir brauchen keine Bundespolitik, um Veränderung zu gestalten. Wir machen diese einfach selbst! Wir geben ländlichen Räumen ihre Kinderfreundlichkeit zurück und schaffen in Städten Dörfer, indem wir die Wege zu unseren Zielen kürzer gestalten. Da ist so viel Gewinn vor uns, der das, was wir dafür transformieren müssen, nicht als Verzicht in Erinnerung lassen wird.
Haken wir uns unter – lernen wir voneinander und stehen wir gemeinsam im Sturm der Status-Quo-Bewahrer*innen, die nach der Veränderung stets sehr leise werden, wenn sie den Gewinn erleben.
Bleiben Sie gesund und zuversichtlich!
Ihre
Katja Diehl
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