Keynote zur Mobilität im ländlichen Raum – meine Ideen für den Kreis Borken.

„Es war sehr viel Input, den ich erstmal verarbeiten muss. Als betroffener Pendler mit schlechten ÖPNV-Anbindungen gibt es bei mir viel Optimierungsbedarf, deshalb gut, da den Finger tief in die Wunde zu legen. Machen Sie weiter so!
Als gerade beginnender Wirtschaftsförderer einer kleinen Kommune werde ich gerne auf Sie zurückkommen. Veränderungen sind unumgänglich.“

Dieses Feedback erreichte mich auf Instagram – ja, das läuft wieder 🙂 – nach meiner Keynote heute Mittag.

Tatsächlich fand ich es schön, heute vor Mittelständler:innen, Klimaschutzmanager:innen und anderen, die mit der Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Borken mbH aktiv sind, um die Verkehrswende in ihrer Region voranzutreiben, einen Impuls über meine Ideen für den ländlichen Raum zu geben.

Gerade das Gespräch mit Teilnehmenden im Anschluss zeigte mir: Viele sind mit ihren Ansätzen schon sehr viel weiter, als Polititk und Lobby uns glauben lassen.

Lebensqualität im ländlichen Raum braucht:
– gute Nahversorgung
– gutes Internet
– gute Mobilitätsalternativen

Und ja: Aktuell funktioniert vieles (nur) durch das eigene Auto. Aber schon das schließt viele Menschen aus. Jene, die in Armut leben und sich kein Auto leisten können, Jene, die krankheitsbedingt kein Auto fahren (sollten) und auch Jene, die auf ein Auto verzichten wollen, weil sie z. B. ihren Kindern eine gute Zukunft gewährleisten wollen.

Ich glaube fest daran, dass die Kooperation und Kollaboration von Kernkompetenzen (3K:)) im ländlichen Raum für einen echten Schub in der Mobilitätswende sorgen kann. Und durch den heutigen Austausch fühle ich mich bestärkt: Da sind viele, die etwas zum Guten für uns alle verändern wollen.

Für Kinder, Senior:innnen und Menschen mit Einschränkungen.
Und damit für alle, die von dieser Transformation auch etwas haben!

Danke für die Einladung!

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