Abwegig ist hier nur einer unterwegs…
Dieser Schuster bleibt bei seinen Leisten und will die Zukunft kommender Generationen mutwillig zerstören.
Ich sage:
Nicht in meinem Namen!
Halten Sie sich an unterschriebene Verträge aus Paris und Urteile des Bundesverfassungsgerichtes!
Zudem:
Warum kommen solche Männer wieder in Macht?
Im Kommentar ein Erklärungsansatz als Bonus:
Why Do So Many Incompetent Men Become Leaders?
Ich zitiere das Manager-Magazin von 2017:
„Das Kraftfahrtbundesamt, das Dobrindt unterstellt ist, soll schon seit längerem von Abgasmanipulationen bei Porsche gewusst haben. Auf Druck der Autohersteller soll es Untersuchungsberichte zum Abgasskandal geschönt haben.
… Dobrindt hat schon seit längerem durchklingen lassen, nach der Wahl ohnedies sein Amt aufzugeben und in die Wirtschaft wechseln zu wollen.
2014 sollte das Verkehrsministerium unter Dobrindts Führung Konzepte für die Einführung einer Pkw-Autobahnmaut erarbeiten – die ersten Konzepte zur „Ausländermaut“ gerieten zum Fiasko für den Minister, das Projekt sorgte deutschland- und europaweit für viel Häme und Spott. …
In der Affäre um manipulierte Dieselmotoren bei Volkswagen gab sich Dobrindt zuerst als Aufklärer. Doch richtig hart durchgreifen wollte er dabei nicht – wohl auch, weil sich Dobrindt eher als Schützer der Autoindustrie sah. Die Überprüfungen von Dieselmotoren durch die „Untersuchungskommission Volkswagen“, besetzt mit Experten aus Verkehrsministerium und des Kraftfahrtbundesamts (KBA) dauerte nicht nur monatelang. Sie ergab zwar, dass bei 30 der 53 getesteten Diesel-Pkw die CO2-Werte auffällig hoch waren. Bei mehreren Modellen lagen auch die Stickoxid-Werte deutlich höher als die Grenzwerte. Dobrindt allerdings einigte sich danach mit den Autoherstellern auf ein paar freiwillige Rückrufaktionen, von illegalem Vorgehen war zunächst keine Rede und langsam kam heraus, dass das KBA bei der Aufarbeitung der Abgasaffäre eng mit der Autoindustrie zusammenarbeitete. Dem Eindruck der Kungelei entgegenzutreten oder gar wesentliche organisatorische Änderungen durchzuziehen, dazu konnte sich Dobrindt nie durchringen. Stattdessen forderte Dobrindt lieber Selbstverpflichtungen von den Autoherstellern ein.“
Dann mal her mit der Selbstverpflichtung der Bundesregierung Herr Dobrindt!

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