Letzte Woche hat jemand einen ganzen Videopodcast über mich gemacht. Nicht über meine Argumente zur Verkehrswende. Sondern darüber, dass ich als Frau es wage, zu studieren, Vorträge zu halten und „Expertin zu spielen“.
Seine Botschaft: Bildung, Karriere, Selbstbestimmung – alles „Clownsscheiße“ und „PsyOp“. Frauen wie ich würden einen „Krieg gegen die traditionelle Familie“ führen. Frauen gehörten entweder einem Mann oder dem Staat.
Let me be clear: F*ck. Das. Patriarchat.
Ich bin nicht hier, um nett zu sein. Ich bin hier, um etwas zu verändern. Und genau das macht sie nervös. Nicht meine Argumente – meine Existenz. Eine Frau, die sich nicht kleinmachen lässt, die nicht leise wird, die nicht verschwindet.
Das Muster ist glasklar:
Frauen, die öffentlich Position beziehen, werden nicht widerlegt – sie werden mundtot gemacht. Nicht durch bessere Argumente, sondern durch Hass, Diffamierung und Einschüchterung.
Aber wisst ihr, was das Schöne ist?
Jeder dieser Angriffe zeigt mir, dass ich etwas richtig mache. Dass ich Strukturen erschüttere, die erschüttert werden müssen. Dass ich genau dort bin, wo es wehtut.
Ich mache weiter.
Lauter, sichtbarer, unbequemer.
Ich fahre weiter mobil durchs Patriarchat – mit meinem BC100. Ich halte weiter Vorträge. Ich stelle weiter unbequeme Fragen. Und ich lasse mir von niemandem einreden, dass eine gebildete, unabhängige Frau eine Bedrohung ist.
Ihr könnt Teil davon sein:
💪 Widersprecht solchen Angriffen, wo immer ihr sie seht!
🚴♀️ Macht meine Arbeit sichtbar – teilt, kommentiert, diskutiert.
🔥 Oder ganz konkret: Unterstützt meine Sicherheit oder meine BC100, damit ich mobil bleibe.
An alle, die glauben, Frauen zum Schweigen bringen zu können: Ihr habt die falsche gewählt. Ich fange gerade erst an!


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