Paris verteuert Parken: Das Dreifache für schwere Autos. Für sechs Stunden werden 225 Euro fällig.

Paris bittet zur Kasse.

WIR SIND ABER NICHT PARIS!!!
Das höre ich oft und das finde ich bedauerlich.
Was wollen wir dann sein?
Weiterhin das größte Open-Air-Parkhaus Europas?

Ich bin froh, dass in meinem aktuellen Buch Persönlichkeiten und nicht Wiederwahlknechte aufzeigen, wie einfach Transformation fällt, wenn man inspirieren und nicht konservieren will.
Danke an Anne Hidalgo und Carlos Moreno für ihre unermüdliche Arbeit pro Lebensqualität in ihrer eigenen Stadt. Für die sie sich mehr verantwortlich fühlen als für Jene, die sie nur besuchen.
Und genau das ist der Clou!

Verhalten lässt sich steuern!

Für eine Stunde Parken werden nun 18 Euro, für sechs Stunden gar 225 Euro fällig. ADAC: „Die Teuerung betrifft Verbrenner- und Hybridmodelle ab 1,6 Tonnen sowie Elektroautos ab zwei Tonnen Gewicht. Konkret geht es also um Modelle wie den VW Tiguan, den Porsche Panamera, den Mazda CX-60, die 5er- und 7er-Reihe von BMW oder die S- und E-Klasse von Mercedes.“

Mir sagen sehr viele dieser Modelle nichts, aber ich finde das einen ersten guten Schritt. Meiner Meinung nach müssten auch Fahrzeughöhen und weitere Abmaße eine Rolle spielen (Gruß aus Bullibüttel an der Alster!).

Parkhauspreise werden nicht erhöht. Einwohner*innen, Handwerk oder Behinderte sind von der Regelung ausgenommen.

Raus mit den Boliden aus unserem öffentlichen Raum!
Für Lebensqualität, die allen gilt?
D‘accord?!

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