Was mich besonders freut:
Meine Expertise findet auch in Formaten Gehör, die oft unterschätzt werden, und trifft dort auf erfreulich viel Offenheit.
Hier ein paar Gedanken, die ich aus der Sendung mitgenommen habe:
– Mehr Tiefgang als gedacht: Frühstücksfernsehen schafft mit seiner entspannten Atmosphäre Raum für Perspektivwechsel – statt Krawall und Punchlines.
– Dialog statt Drama: Wenn man Themen Zeit gibt, entsteht echter Mehrwert für Zuschauer*innen – jenseits der bestehenden Framings, mit denen sie die Sendung schauen.
– Resonanz statt Shitstorm: Ja, es kamen wieder „übliche“ Kommentare. Aber: Fremde Menschen haben sich die Mühe gemacht, mir konstruktives Feedback zu schreiben. Das berührt mich.
Für alle, die es verpasst haben: Hier der Link zur Sendung.
Wie steht ihr zu sogenannten „leichteren“ TV-Formaten?
Haben wir da vielleicht mehr Vorurteile als wir haben sollten.
Ich freue mich über eure Perspektiven – und danke allen, die mich gestern gesehen, gehört und unterstützt haben.
Mehr davon, bitte. 🙂

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