Heute wurde ich mal befragt. Im Podcast von Anna Momber-Heers und Peter Claus Lamprecht ging es beizeiten mal wieder raus aus meiner Komfortzone – denn für mich ist es immer noch ungewohnt, über mich als >öffentliche Person< zu sprechen.
Anna und Peter fragten aber „unerbittlich“ nach:
Wie hast du es geschafft, in nur einem Jahr soviel Wind für dich und deine Sache zu erzeugen?
Wo hört die Freude an der Wirksamkeit auf und wo beginnt die Belastung?
Welche Kanäle nutzt du für deine Kommunikation – und wie?
Schon spannend, wie die beiden mich aus ihren Blickwinkeln analysierten.
Ich mache >Twitter-Aikidō<. Was das ist, erfahrt ihr dann.
Habe einen hohen Anspruch an Haltung und keine versteckte Agenda.
Ich hinterfrage auch für andere den und ihren Status Quo.
Ich suche das Grau zwischen dem Schwarz-Weiß mancher Debatten.
Das kann sein:
Nimm andere mit zur Arbeit.
Fahr einmal die Woche mit der Bahn/dem Rad statt des Autos.
Mach‘ das, was dir möglich ist. Das kann auch ein Brief an Abgeordnete oder die Gründung einer Nachbarschaftsinitiative sein.
Denn Mobilitätswandel geschieht nicht einfach so. Er muss von uns gestaltet werden.
Bin gespannt, wie die Folge wird!
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