Chronik des Scheiterns.

Katja zu Gast bei recap vom MDR: Das Versagen der Minister – warum die Bahn so kaputt ist.

Heute erschien eine neue Folge von #recap – einem Format des MDR MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK. Wöchentlich zu einem Schwerpunktthema. Diesmal – passend zu den nächsten #Streiktagen:“Die #DeutscheBahn ist – mal wieder – am Boden. Dabei könnte sie für Millionen Menschen der richtige Schritt zur umweltfreundlichen #Mobilität sein. Doch wenn Menschen in Deutschland auf #Reisen gehen, nehmen sie öfter das Auto als den Zug.

Die Gründe liegen auf der Hand.

Die Bahn kämpft mit Verspätungen, zu teuren Tickets, veralteten Strecken und Streiks. Alles Folgen der Privatisierung, der Bahnreform von 1994. Seitdem wird die Bahn massiv auf Effizienz getrimmt, Mitarbeiter entlassen, Schiene zurückgebaut. Verkehrsminister wie Alexander Dobrindt oder Andreas Scheuer trafen fragwürdige Entscheidungen – nämlich im Zweifel für das Auto, nicht für die Bahn und auch das Management der Bahn selbst machte Fehler.

Heute ist die Bahn ein Synonym für Verspätungen, Zugausfälle und schlechten Service. All das wie selbstverständlich bei ständig steigenden Ticketpreisen. Und trotz allem: die Menschen in Deutschland wollen die Bahn. Das wird gut angenommen, immer mehr sind bereit für die Verkehrswende. Ist die Deutsche Bahn noch zu retten und wenn ja, wie? Wir sprechen mit den Mobilitätsexperten Katja Diehl und Jan Christian Schlüter sowie mit Sebastian Drechsler von der “Bahninitiative Chemnitz.”

Warum die Deutsche Bahn so kaputt – und warum sie daran nicht allein Schuld ist.“

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