Kein Mensch in Deutschland braucht privat so ein Auto.
Wer so ein Auto kaufen möchte, sollte akzeptieren müssen, dass sein „Pkw“ nach Gewicht, Größe, CO2-Ausstoß besteuert wird.
Ich habe es satt, den Autofetisch auch in meinem Wohnviertel zu bezahlen, mit meinem Raum, meiner Ruhe, meiner Luft, meinen Steuern.
„Die F-Serie von Ford läuft seit 1948 vom Band. In den USA ist die Baureihe die unangefochtene Nummer 1: Seit 46 Jahren ist sie Amerikas meistverkaufter Lkw und seit 41 Jahren Amerikas meistverkauftes Auto überhaupt.
640.000 Exemplare in 2022. Im Durchschnitt wurde alle 49 Sekunden ein Auto der F-Serie verkauft. Insgesamt hat Ford bis heute mehr als 40 Millionen Exemplare produziert, was weltweit Platz 2 hinter dem Toyota Corolla bedeutet.
Die Versionen XLT und Lariat werden jeweils mit einem 294 kW/400 PS starken 5-Liter-V8-Motor angeboten.“
5,90 Meter Länge….
Wie seht ihr das?
Brauchen wir endlich klare Rahmenbedingungen wie in Luxemburg, wo z. B. Dienstwagen mit hohem CO2-Ausstoß teurer werden?
Auch Tübingen wagte hier einen Vorstoß:
Wer ein Auto besitzt, dass besonders schwer ist, also fast alle Neuwagen (?) werden mit einem Aufschlag von 60 Euro bei Parkgebühren als Anwohner:innen belangt. Gelten sollen diese Grenzen dabei sowohl für Benziner und Dieselfahrzeuge, aber auch für Elektroautos. Autos mit Verbrenner ab 1.8 Tonnen, elektrisch betrieben ab zwei Tonnen.
Zuschrift bei LinkedIn: „In Italien gibt es seit 2011 eine zusätzliche Steuer für Autos über 185 kW, 20 €/kW über dieser Grenze, pro Jahr.
In Italien macht das mehr Sinn als bei der Größe, denn in Italien ist die durchschnittliche Größe der Autos geringer als in Deutschland.
Das hatte zu einem extremen Drama geführt, ähnlich wie das Tempolimit in Deutschland.“
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