In der nächsten Woche beginnt mein erster Interview-Marathon zu meinem zweiten Buch
Mobilität für eine liebenswerte Welt – Wege aus der AUTOkratie.
Und ich freue mich schon sehr auf den Austausch mit vielen Expert:innen!
Die Idee zum Buch entstand in einem für mich schlaflosen und belastenden Februar mit täglichen Morddrohungen:
Was ist es, dass wir das Offensichtliche nicht tun und den Verkehrssektor nicht nur endlich menschenzentriert umbauen, sondern sogar Menschen wie mich, die nicht zuletzt durch den #Klimanotfall Hoffnung hatten, dass es endlich losgehen kann mit der #Autokorrektur, nach dem Leben trachten?
Warum ist deutsche Verkehrspolitik für Autos und nicht für Menschen?
Was hindert die Transformation in diesem Bereich?
Mit Claudia Kemfert werde ich über fossile Machtsysteme sprechen, die sehr bewusst schon viele politische Chancen auf Veränderung verunmöglichten.
Mit Maren Urner darüber, warum es vielleicht auch unser Gehirn ist, das keine #Transformation in einer der größten Routinen unseres Lebens, der Mobilität, wünscht.
Und mit Chris Bruntlett, Maria Vassilakou sowie Carlos Moreno aber auch Persönlichkeiten, die die Transformation gestalten, nach ihren Geheimnissen fragen, die anderen helfen könnten, den Wandel endlich zu gestalten und als Freude wahrzunehmen.
Und es zeigt sich natürlich, dass bei der Recherche nach Stadtplaner:innen, Verkehrsgestalter:innen, all Jenen, die an der guten Mobilität für alle durch #Autokorrektur arbeiten, auch hier ein hoher männlicher Anteil zu verzeichnen ist.
Daher die Bitte:
Meldet euch bei mir oder empfehlt Menschen, die es mir ermöglichen, ein möglichst diverses Bild zu zeichnen. So habe ich es schon bei den Interviews zum ersten Buch gehandhabt und würde das gern wiederholen, um ein ganzheitliches Bild zu zeichnen.
Stichworte: gendergerechte Stadtplanung, klimaresiliente Wohngebiete, ländlicher, autoreduzierter Raum, Barrierefreiheit, Inklusion, kindergerecht, Mobilität im Alter…
Danke für eure Mithilfe!