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Zu Gast bei Martin Rütter: Der erste Podcast des Hundeprofis OHNE Hund.

Ich zitiere:

„Im Podcast „Tierisch Menschlich“ sprechen Hundeprofi Martin Rütter und Wissenschaftsreporterin Katharina Adick über ihre Lieblingsthemen: die Beziehung zwischen Mensch und Hund, das merkwürdige Verhalten mancher Zweibeiner, Neues aus der Forschung und skurrile Geschichten aus dem Leben mit Haustieren. Hörer*innen erfahren viel über den Hundeprofi persönlich, seine Ansichten zu Lakritzschlümpfen, Strafzetteln und Talkshows und natürlich immer wieder Privates über den inoffiziellen First Dog Deutschlands: Martins Hündin Emma!“

Folge 108 ist jedoch völlig anders. Da sprechen Katharina und Martin fast zwei Stunden NULL über Fell, sondern mit mir über meine Arbeit, meinen Blick auf Mobilität und das Offensichtliche, was beginnend bei Bundespolitik einfach nicht getan wird: Eine klima- und sozialgerecht Mobilität etablieren.

In Martins Fanbase kommt diese Folge nicht nur gut an 😀

Hier gehts zur Folge – bin gespannt, wie ihr diese findet!

2 Gedanken zu „Zu Gast bei Martin Rütter: Der erste Podcast des Hundeprofis OHNE Hund.“

  1. Eine sehr spannende, inspirierende und lehrreiche Folge!
    Meine Gedanken: In uns steckt eine große Portion Vertrauen ins System. Die Realität, in der wir heute leben, ist das Ergebnis von politischen und unternehmerischen Entscheidungen. Wir vertrauen darauf, dass die Städte, die Geschäfte und Produkte unserer Gesellschaft, „gut“ sind. Schließlich ist Deutschland eine freie Demokratie, wirtschaftlich und wissenschaftlich ein „Big Player“. Nur wer sich intensiv damit beschäftigt, was dahinter steckt, wird plötzlich un sanft wach gerüttelt. Das gilt für Autogerechte Städte, für tierische Produkte, für Lebensmittel, für Mode, für Verpackungen, für Soziale Medien, für alles.
    Das Filmprojekt ist wirklich eine tolle Idee. Seit ich mit Kinderwagen und Hund an der Leine Straßen überqueren muss, fällt mir auf, wie gefährlich die parkenden Autos sind, weil sie meine Einsicht in den Straßenverkehr extrem behindern und weil sie oft genug auf dem Bürgersteig stehen.
    Ich find es so schade, dass die Autogerechten Städte von Politik und Unternehmen jahrzehntelang erschaffen und vermarktet wurden, aber jetzt liegt es an den Bürger:innen, die Politik dazu zu bewegen diesen Fehler wieder zu korrigieren. Obwohl die Grünen nun erstmalig als Regierungspartei gewählt wurden.
    Ich würde mir wünschen, dass der „Erfolg Deutschlands“ nicht immer nur in Arbeitslosenquote und Bruttoinlandsprodukt gemessen wird. Dann würden der Sinn der 4-Tage-Woche von Unternehmen auch mal begriffen werden.
    Vielen Dank für euer Engagement, macht genauso weiter! Eure Supporter sind all die Leute, die gerade nicht gelangweilt in den sozialen Medien unterwegs sind <3!

    1. Dankne für dein Feedback Renate. Was du beschreibst, ist gut beobachtet. Wir müssen raus aus unserer Komfortzone und zu manchen Routinen etwas Abstand gewinnen.

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