Es könnte fast ein Zitat von mir sein, die von der GASAG-Gruppe meinen es aber natürlich ein wenig anders als ich es platzieren würde, weil sie Energiedienstleister sind. Damit gestalten sie aber einen wesentlichen Part der Verkehrswende mit, denn ohne erneuerbare Energien ist selbst die Antriebswende nicht Teil der Verkehrswende, die wir so dringend benötigen. Aktuell hat der Verkehrssektor immer noch 20 Prozent Anteil an den CO2-Emissionen, ein Konzern wie VW hat allein ein Prozent der weltweiten Emissionen auf seinem Konto. Die Klimakrise abzuwenden heißt, unsere Mobilität neu zu denken.
Hier die Beschreibung zur Podcastfolge, in der aus sehr unterschiedlichen Winkeln auf dieses Thema geschaut wurde:
„Wir wollen von unseren Gästen Katja Diehl vom Podcast „She Drives Mobility“, Anna Wesolowski von Polestar und David Graebe, unser GASAG-Gruppe Experte für Eco-Mobilität, wissen: „Wie werden wir in Zukunft mobil unterwegs sein?“
Sharingangebote, alternative Antriebe oder autofreie Innenstädte – die Mobilität von übermorgen ist noch ungewiss. Was der urbane Raum an Angeboten zu viel hat, hat der ländliche Raum zu wenig. Hinzukommt bei der Frage nach der Mobilität der Zukunft die Kritik an der Herstellung von Akkus. Oder daran, dass Elektrofahrzeuge zu teuer und die Ladeinfrastruktur zu wenig ausgebaut ist. Ist die Mobilität der Zukunft überhaupt rein elektrisch?“
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