Natürlich ist mir klar, dass es den beiden Herren Poschardt und Meyer ein Wohlgenuss ist, mitzubekommen, was ihr Raunen und Munkeln so mit mir macht. Das Schlimme: Andere Personen bekommen sie mit ihrer Methode klein. Diese Stimmen verstummen – manche für immer, weil sie nachvollziehbarerweise keinen Bock auf Hasskampagnen gegen ihre Person haben. Wie Sie lesen: Ich bin immer noch da. Und werde es auch bleiben. Schaden kann dieses Verhalten dennoch, vor allem für still Mitlesende.

Hier gibt es ein paar Texte zum Rainer Meyer.

https://taz.de/Welt-Autor-Don-Alphonso/!5746824/

Während sich also seit Mittwoch, 15. Februar, der rechte, konservative Mob an mir abrieb, mir Morddrohungen per Mail, bei Twitter, in den Kommentaren bei meinem YT-Kanal oder bei Instagram schickte (sehr sehr fleißig btw), gab es dazu recht wenig Solidarität von jenen Stimmen, die fast erleichtert sich seit Sonntag auf den Fakt stürzen, dass ich mit der BILD gesprochen habe. Alles wie immer von der freien Meinungsäußerung gedeckt, daher hier auch keine weitere Einordnung notwendig.

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