Porträt von Katja, die nach links schaut. Dort steht: Smash the patriarchy.

Es ist an uns, aufzubegehren.

Wer heute noch in ein Wahllokal gehen und die Union mit einem Kanzler Friedrich Merz ankreuzen kann, muss enorm tief in der Verdrängung sein.
Und noch ein Hinweis zum Video, das ich zusammengestellt habe:
Es ist nicht nur Merz, der sich hier als Querschläger der Realität präsentiert, es ist auch eine jubelnde Halle, die ihn unterstützt!

Daher:
Die Zeit der Höflichkeiten und des Drumherum sind vorbei!

Musk und Merz sind gestern in einer Weise ausfallend geworden, die eine staunen lassen könnte, wäre das nicht die Realität, in der wir leben.
Ich bin mir sicher, dass Machtgier und Angst schlechte Berater sind. Und genau in diesem toxischen System stecken Menschen wie die Benannten. Ich thematisiere es im Video. Wer mit einer Kettensäge über Bühnen rennt UND Regierungsverantwortung qua Reichtum erhält, wer allen links der Mitte abspricht, Teil seines Teams zu sein, der ist nicht souverän, sondern voller Angst. Weil die Welt, die ihn hat zu Macht kommen lassen, zerbröselt. Durch Diversität, die diese Menschen daher auch zerstören wollen.

Das jedoch geht nur, wenn WIR das schweigend akzeptieren.
Und nein: Es genügt nicht, dafür auf die Straße zu gehen, es muss uns auch in jeder Minute des sonstigen Lebens ERNST damit sein, für andere da zu sein.

Diese Realität überlassen wir nicht den Männern, die die Welt in Flammen setzen!

Daher hier an dieser Stelle der Aufruf, gemeinsam gegen dieses toxische System aufzubegehren. Ich habe keine Angst vor diesen Männern, aber ich mache mir große Sorge um die Marginalisierten, die von ihnen bedroht werden.
Und ich hoffe, dass sich heute nicht nur performativ über Merz aufgeregt wird, sondern das endlich auch Taten folgen.

Lassen Sie uns unsere Privilegien zur Nutzung für alle in die Mitte werfen und uns entschieden vor Jene stellen, die jetzt massiv bedroht werden.
Migrant*innen, Queere, Behinderte, Transpersonen, Arme, Alte, Kinder.

Es ist an uns, diese zu schützen und endlich laut zu werden:
Nicht in meinem Namen!

Sind Sie dabei?
Dann verteilen Sie diesen Aufruf gern.
Und ja: Sich aus dem Patriarchat zu befreien, hilft auch Männern.
Bitte einfach das Video bis zum Ende schauen, bevor sich wieder unnötig beschwert wird 🙂

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