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Autokorrektur erhält den Deutschen Wirtschaftsbuchpreis von den Leser:innen des Handelsblattes

Zum ersten Mal konnten auch die Leserinnen und Leser des Handelsblatts ihren Favoriten wählen. Der undotierte Leserpreis geht an „Autokorrektur. Mobilität für eine lebenswerte Welt“ von Katja Diehl, erschienen im S. Fischer Verlag. Knapp 2.500 Leserinnen und Leser gaben ihre Stimme ab. Die meisten entfielen auf das Buch der Verkehrsexpertin.

Diehl kämpft seit 15 Jahren für das Thema Verkehrswende. Sie produziert einen Mobilitäts-Podcast und wirkt als Expertin in verschiedenen Ausschüssen. In ihrem Buch hinterfragt die Autorin die Allmachtstellung des Autos in Deutschland. Die Hamburgerin legt nicht nur dar, wie das Auto zum Verkehrsmittel Nummer Eins werden konnte, sondern zeigt auch die Zwänge auf, die Menschen immer wieder vom Auto abhängig machen.

Der Deutsche Wirtschaftsbuchpreis wird verliehen vom Handelsblatt, der Frankfurter Buchmesse und der Investmentbank Goldman Sachs, die das Preisgeld stiftet. Die Partner wollen mit der Auszeichnung die Bedeutung des Wirtschaftsbuches bei der Vermittlung ökonomischer Zusammenhänge unterstreichen und einen Beitrag zur ökonomischen Bildung in der Gesellschaft liefern. Das Motto des Preises lautet daher „Wirtschaft verstehen“. Er wurde bereits zum 16. Mal verliehen.“

Hier geht es zum Nachbericht.

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