Heute war ich in Bramfeld, um ein paar persönliche Passagen von Autokorrektur einzusprechen.

Den größeren Part am Buch hat aber Annabelle Mandeng, was mich unfassbar freut. Ich hatte es zur Bedingung gemacht, dass mein Buch von einer Person eingesprochen wird, die die Intersektionalität meiner Vision widerspiegelt.

Ebenfalls heute erreichte mich die Nachricht, dass zum Einjährigen vom Buch eine Taschenbuchversion erscheinen wird, wahrscheinlich auch mit einem zusätzlichen neuen Kapitel.

All das tat heute sehr gut, denn die Verkehrspolitik in Deutschland zermürbt mich grad sehr.