Die Mobilitätsexpertin Katja Diehl plädiert in ihrem Buch „Autokorrektur“ für eine mobile Gesellschaft, in der Autos viel weniger und effizienter genutzt werden. Funktionieren könne das zum Beispiel mit mehr Fahrgemeinschaften oder sicheren Räumen für Radfahrer und Fußgänger, sagte sie im Dlf. 49 Millionen Pkw in Deutschland seien einfach zu viel.
Interview mit dem Deutschlandfunk – Mobilitätsexpertin: „Wir brauchen einen Abbau des Pkw-Bestandes“
5 Antworten zu „Interview mit dem Deutschlandfunk – Mobilitätsexpertin: „Wir brauchen einen Abbau des Pkw-Bestandes““
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Schon mal einen Sack Zement oder ein paar Bretter mit der U-Bahn vom Baumarkt abgeholt?
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Ich würde uns allen wünschen, dass wir immer auch Alternativen haben. Allein für die 13 Millionen Erwachsenen, die keinen Führerschein haben. Wenn Ihnen das Auto passt, ist das doch gut! Aber wir sollten dennoch dafür Sorgen tragen, dass es auch ohne funktioniert. Sonst ist es Zwangsmobilität. Nicht Jede:r will Auto fahren.
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Genau, die Menschen in diesem Niedriglohnland mit Vermögensrückstand ggü. anderen europäischen Ländern sollen ihre Zeit jetzt in ÖFis und anderem schlecht organisierten Verkehrsverbunden in Flächenländern verplempern, gelle. Na, Sie müssen ihr Geld ja auch nicht verdienen… als sog. Expertin.
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Immer sgchön selbstgefällig, keine Kritik zulassen, sic gloria transit mundi mit den woken Bessermenschen.
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Ich bin stets offen für Kritik, für Beleidigungen eher nicht so – daher die Nachfrage: Welche Kritik wollen Sie platzieren?!
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