Interview mit dem Deutschlandfunk – Mobilitätsexpertin: „Wir brauchen einen Abbau des Pkw-Bestandes“

Die Mobilitätsexpertin Katja Diehl plädiert in ihrem Buch „Autokorrektur“ für eine mobile Gesellschaft, in der Autos viel weniger und effizienter genutzt werden. Funktionieren könne das zum Beispiel mit mehr Fahrgemeinschaften oder sicheren Räumen für Radfahrer und Fußgänger, sagte sie im Dlf. 49 Millionen Pkw in Deutschland seien einfach zu viel.

Hier gehts zum Beitrag beim DLF.

5 Antworten zu „Interview mit dem Deutschlandfunk – Mobilitätsexpertin: „Wir brauchen einen Abbau des Pkw-Bestandes““

  1. Schon mal einen Sack Zement oder ein paar Bretter mit der U-Bahn vom Baumarkt abgeholt?


    1. Ich würde uns allen wünschen, dass wir immer auch Alternativen haben. Allein für die 13 Millionen Erwachsenen, die keinen Führerschein haben. Wenn Ihnen das Auto passt, ist das doch gut! Aber wir sollten dennoch dafür Sorgen tragen, dass es auch ohne funktioniert. Sonst ist es Zwangsmobilität. Nicht Jede:r will Auto fahren.


  2. Avatar von Der Dietrich
    Der Dietrich

    Genau, die Menschen in diesem Niedriglohnland mit Vermögensrückstand ggü. anderen europäischen Ländern sollen ihre Zeit jetzt in ÖFis und anderem schlecht organisierten Verkehrsverbunden in Flächenländern verplempern, gelle. Na, Sie müssen ihr Geld ja auch nicht verdienen… als sog. Expertin.


  3. Avatar von Der Dietrich
    Der Dietrich

    Immer sgchön selbstgefällig, keine Kritik zulassen, sic gloria transit mundi mit den woken Bessermenschen.


    1. Ich bin stets offen für Kritik, für Beleidigungen eher nicht so – daher die Nachfrage: Welche Kritik wollen Sie platzieren?!


Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Dir gefällt, was ich tue?

Unterstütze mich gern! Du und ich: Wir sind ein Kollektiv!

Detailbeschreibung ausklappen

Ich freue mich sehr, wenn meine Arbeit dir Mehrwert bietet und du mich dabei unterstützen möchtest!

Um meine Projekte langfristig fortsetzen zu können, möchte ich mir ein Grundeinkommen sichern. Seit einiger Zeit habe ich ein unterstützendes Team um mich aufgebaut: Jemand kümmert sich um meine E-Mails, eine andere Person übernimmt meinen Instagram-Account, und ein weiterer Mensch mixt meinen Podcast ab. Auch mein Steuerberater und meine Rechnungsfee gehören dazu. Dieses Outsourcing entlastet mich enorm, bringt aber natürlich auch Kosten mit sich. Deshalb möchte ich im ersten Schritt diese Kosten decken und freue mich über jede Unterstützung.

Exklusive Inhalte und virtuelle Treffen

1 × wöchentlich schaue ich in den Rückspiegel: Wo stehen wir in der Mobilitätswende? Und gebe Abonnent:innen exklusive Inhalte.

Detailbeschreibung ausklappen

Für nur fünf Euro pro Monat erhältst du meinen wöchentlichen Steady-Newsletter. Es gibt auch weitere Pakete, die Gastzugänge oder größere Pakete für Unternehmen beinhalten, die bis zu 20 Zugänge für Mitarbeiter:innen oder Kolleg:innen bieten. Bei den größeren Paketen ist ein virtuelle